Writings

selected poems, quotes and prose
1982 – 2019

Poems

Gedichte
Gedichte
Es gibt viele Gedichte
Die keine Gedichte sind

Die Welt
Die Welt ist gross
Ich muss schreiben
Ich habe einen türkisblauen Pick-up

Freude
Freude
Wie finde ich Freude
Wenn es keine Freude gibt

Das Schwert
Das Schwert
Es schneidet durch alles
Shinning warrior
In den Bergen geboren

Madelaine
Madelaine
Du hast mich befruchtet
Ich bin ganz ausser mir bei mir
Auf dem heissen Ofen
Am Herd im Zentrum des Herzens
Finden Gespräche statt
Über Yin und Yang
Das Schwert schneidet durch alles
Zeit
Denken
Materie
Der Phoenix erhebt sich aus der Asche
Empor
Transformation
Was übrig bleibt
Sind die Sterne der Milchstrasse
Sie funkeln kristallklar
Wie aus einem Bergkristall

Wilderswil, 05.04.2019- from the Work Box 2019


Meine Insel
Tief in mein Inselreich eingetaucht
Schläft meine Katze Lucky
Zufrieden auf dem Küchenstuhl
Die Ruhe ist Balsam
Wie Opium
Die Fische im Meer
Warten geduldig auf meine Netze
Sushi
Geisha meine
Umarmt mich sanft

Die Angelrute
Sie steht heute in der Ecke
Sie hat keine Zeit
Zum Fischen
Die Fische brauchen eine Pause
Weil sie sonst aussterben
Hechtköpfe
Beissen sich an der Wand
Und sinnen über langersehnte Jagdgründe

Objets trouvés
Objets trouvés
Ist meine Sammlung aus Stein und Glas
Hier findet man das blaue Meer,
Elchköpfe
Und vieles mehr
Seesterne
Und Fischkutter
Enten und Luftgewehre…

Seglinge, 2018- from the Work Box Seglinge 2017/ 2018/19


TASCHENTUCH, NASA
BLOCK MIT SEIDE BESPANNT, STARKER NICHTRAUCHER
Sonnenstille, regenschauer
ZIEHTRONE, 3 MAL AM BALL
Sesam öffne DICH, KOTZHÖRER
KONSTRUKTIV GEISTLICH, Queizer salität
BÜCHERÖFFNER
NIX WIE LOS, Rollschuhe
Nein wie Schrecklich, ich bring mich jetzt doch nicht um das wetter ist so schön

Quotes

Quotes

“What is one to do in a world so utterly confused and violent? I try to create new paintings and do not want to repeat the same old pattern. I’m deeply serious when I’m confronted with the chaos in our world, the uncertainty, warfare and destruction. Every new painting is extremely difficult for me to create. I need a lot of passion, freedom, openness and quiet to do so. The idea is that each painting should be a light that can never be put out, a symbol for love, beauty and compassion, bringing change for a new world today and not waiting for tomorrow.”

Åland Islands, June 15, 2017


“Ein Maler ist ein Seher”

Seglinge, 2008

“Und plötzlich male ich Musik”

25. Juli 08

“Wer wagt schon, alles über den Haufen zu werfen, um dann neu wie ein Phoenix aus der Asche zu steigen???”

27. Juli 08

“Künstleraugen öffnen, Hirn abschalten”

21, Aug 08

“Alle Bilder sind meiner zukünftigen Frau gewidmet”

“Wo ist die Wärme, wo? An welchem Ort auf dieser Welt?”

“Malerei ist wie ein Film. Man muss nur wissen, wann anhalten”

22 Aug 08

Arvid Baltiswiler, 2008

“Durchbruch. Ja/ nein?”

“Es knistert im Gebälk”

“Ein Ringen. Ein Kämpfen”

28. Aug 08

“SLÄPP LOSS!”

24 Aug 08

“Man muss als Künstler dringenst auf den Punkt kommen. Loslassen. Keine Zeit verschwenden. Nicht um den Brei herumreden.”

2 Okt 2008

“Ich male Bilder, wofür andere Millionen ausgeben.”

“Hinter jeden guten Malerei besteht ein tiefer Untergrund, entscheidend aber ist die letzte Schicht, hier verlässt man das Gewöhnliche, es findet eine Kreation, sprich Geburt, statt.”

21 Okt 08

“Malerei pur!”

15 Nov 08

“Kristalle”

16 Nov.

“Ein Maler ist ein Seher”

8 Dez 08

Seglinge, 2008- from the Work Box 2008


Der Künstler
Um den Mitmenschen etwas zu bieten zu können, muss der Künstler zuerst in die Höhlen dringen. Wenn er die Schätze gefunden hat, dann erst kann er etwas von sich geben. Den Schatz kann er nur alleine finden.”

Düsseldorf, 1982, from the artist book KULTUR UND PASSAGIERGUT

Prose

Prose

WELTUNTERGANG
Wir gehen dem Weltuntergang entgegen. S.O.S. Weltuntergang. Never ever let me down. Dann schweben wir im Universum. Schwirr. Wolkenkratzer schwirren durch die Luft. Schuft. Gruft. Just a little tragic.

WELTUNTERGANG

Düsseldorf, 1985- from the artist’s book “RACING”


Je n’oublie pas
Beauté écoute meffayer les mal pour mes surprises égalités depremimé au conté de ma fusse rester à la maison pour ma chaise interferior stracardu.
Je n’oublie pas la préférance danse dans la litérature effayée au beauté de la préfecture s’il vous plaît négalchance pour se pleuer dans la tête du nonde fédéral au santé de la n’est pas mon almand avec selucité sex est presque normale à bonté ma truce sur la place toute suite bonne bonne aidez moi outre je depleure avec l’eau de vie cinema serieusement ernest.
Paris.
Nous sommes à Grenoble et faison la maison autrement c’est nerveux. Je fais et vais détacher les fnêutres explacés pas du tout le plaisir où un horologe Marcel qu’est-ce que tu fais le amateur. Ce sent les libérations défayés mes mains sont toutés c’est fini.

Je n’oublie pas

Der Bison
Wichtig für die Existenz der Indianer war der Bison. Bisonfeuerzeuge sind die letzten Überreste dieser lustigen Tiere, deren dickes Fell man so zärtlich streicheln konnte.

Kunst und Mathematik
Ich hab’s! Bin ich jetzt ein Genie?

Das Gefühl
Das Gefühl ist ein schlechter Rechner. Die Rechenmaschine nützt da auch nicht viel.

Miles Davis
Miles Davis ist ein Amerikaner. Er hat eine Trompete wie eine Trompete.

Das Kind in Düsseldorf
Das Kind in Düsseldorf ist still. Das Kind in Düsseldorf ist schon sehr abgewürgt. Es herrschte Grabesstille. Man hörte nur die Autos.

Elitäre Kirchenglocken
Kirchenglocken sind elitär, weil sie in der Nacht, wenn es dunkel ist, so laut schellen.

Centre Central
Das Centre Central steht mitten im Bahnhof und heisst auf Deutsch Bahnhof.

Der Besoffene
Der Besoffene stand jeden Abend auf dem Gehsteig und schrie: “Ich bin alt und sterbe bald”.

Die Zigarette
Ich rauchte genüsslich eine Zigarette. Darauf sprach ich nie mehr ein Wort.

Düsseldorf, 1983


Hümpeli Stümpeli
“Hümpeli Stümpeli frau gümpeli Geben sie mir ein Bettmümpfeli Hilari ich bin eine frau zum bellen ViellEICHT SEHEN WIR UNS NOCH IM BAUCH DER 7 Meere wo die heere weiterkämpfen Bist du schön angezogen an deinen füssen wo der TÜRKIS Blüht Das Seidenkleid Es ist BITTER weil SIE GESETZE hat Dabei ist sie so lemonfresh Wieso die Zärtlichkeit abhanden gekommen SEI fragte Bärlach. HILF. ES GIBT SO VIELE MUSTER AUF DER WELT SIE sind schnell, so dass sie im HÖHLENTEMPI Vorbeirasen. Siehst Du der TV war trotzdem kaputt. Es gibt das TVTelefon bald wo man sich umarmen sieht bei den armen in der III. Welt umgeben vom III. Reich Der NATION wo das heil der Städte blüht Durch Sauerkirschen versüsst mit Assugrin dabei 10 JAHRE verjüngt wiedergeben wenn man die Kabel richtig anschliesst So ist es. Jammerschade Dass wir die Welt verändern wollen innerhalb Des HEXENprozesses der mondänen neuzeit und ihre folgen im gebiet der hypertropie. Sauställe und orgien unter quarantäne abgehalten mit vorsichtigen gasmasken umstreift. Geht nach hause zünde die Kerzen an auf dass die welt erleuchte in ihrem glanz der Zeit. Dankeschön.”

Düsseldorf, 24/12 1982

Hümpeli Stümpeli
QUARK

Flinky Palermo
Flinky Palermo blinkt. Charly Banana frisst nur Bananen. Das Empire State Building wackelt und fällt in sich zusammen. Die strammen Jünglinge sind an der Front verlocht worden. Die Sonne geht unter. Der Vollmond geht auf. Er hat eine Idee. Ich erhalte eine Überdosis Kälte auf dem Schiff. Die Kormorane fliegen davon, als sie mich erblicken. Ich lächle in die Kamera. Ein stets fröhliches und sonniges Wesen wurde uns jäh entrissen. Das hat mich geschlissen. Ich stand früh auf, ass Kefir und liebte die Nüchternheit. Um Mitternacht machte es Krach. Microphones and broken bones. Das wahre Buch vom quellenden Urgrund. Ich bin dynamisch im Anzug. Die Begleitumstände verschwinden anstandslos. Fischstäbchen sind doch keine Alternative. Ich verändere mich. Höre auf. Ich brauche Wärme und Glut. So ist es, nicht wahr. Scheissdreck. Es ist schlimm. Everytime I reach the glory. Es ist so. Ein Teppich ist kein Waschlappen, sondern ein fliegender Teppich. Ich habe so viele Berufe. Brauche ich sieben Leben für mein Lebenswerk? Manchmal muss man baden. Pä, pä, pä… Es ist genug.

Manhattan
Es war mal ne ganze andere Zeit in New York. Manhattan war von dickem Nebel umgeben. Man sah zahlreiche Schiffe auf dem Hudson und East River. Dunkle Schatten. Manchmal blinkende gelbe Lichter. Die Strassen waren beinahe dunkel. Es gab schon längst keinen Strom mehr. Das Öl für die Notstromaggregate war bald alle. Die Strassen waren voller Pfützen, weil das Meer stieg und stieg. Viele Banden brachten Mord und Totschlag, und so war das Wasser meistens rot gefärbt. Es war schrecklich. Man hörte kaum ein Geräusch, ausser den Wolkenkratzern, wenn sie zusammenbrachen. Ich hatte noch ein letztes Stück Speck. Mein Kopf war blutüberströmt, weil mir so ein Stinktier das Auge ausgestochen hatte. Ich musste ausharren. Die Kälte war gross, doch ich lebte ja noch.

Die Operation
Hilfe, Otto muss unbedingt eine Blutspülung machen. Es kommt in einigen Wochen die Kadaverzeit. Da muss er wohl oder übel gegen böse Insekten getarnt sein. Er muss aufpassen, dass er nicht abgrundtief ins Wasser fällt. Zu spät! Gestern wurde Otto vom Virus befallen. Sogleich telefonierte er, dass sie das Spitalauto vorbei schicken sollten. Es kam mit Hellgrünlicht angepfiffen. Da er ein hoffnungsloser Fall war, war der Fall klar. Sie operierten an seinem Wasserfall. Von dem Tag an konnte er nicht mehr pissen, es war verschissen. Also liess er sich seinen Otto ganz abschneiden. Es tat überhaupt nicht weh, da er schon lange abgefault war und eine violett schimmernde Kappe trug. Otto musste sich übergeben, als er die Schweinerei im Gläschen sah. Es sah aus wie Sah. Die Welt war von diesem Tag an schwarz und trug den Namen “Tschüssi”, weil es bald mit dem Erdenglücke zu Ende war.

Die Operation

N.Y.C.Lower East Side, 4 St. Ave D
Mein Roommate Johnny ass nur Fastfood, arbeitete zwischendurch nie, hatte nie und doch immer Geld und schöne Frauen, konnte gut Auto fahren, hatte schwarzes, Indianer- und Spanierblut. Er erzählte mir, dass Amerika von Gangstern gegründet worden sei, die man in Europa auf’s Floss geschickt hätte. “White men bought New York for 12 dollars and shell necklaces”. Sein Onkel sei auch Gangster gewesen, in L.A. Er wurde natürlich ermordet. Johnny’s Grossvater hatte schon mit fünf Jahren Marihuana gepafft, sein Vater mit zwölf, er mit neun. Seine erste Freundin war 35, er 15. Er konnte auch nie begreifen, wieso die Amis die Japaner umgebracht hätten. Johnny war weiss, sein Bruder braun, ein weiterer Bruder insane. Sein Grossvater war neunzig Jahre alt und besass drei Apartmenthäuser, die ihn am Leben erhielten.
Eine Cousine wurde dick geboren. Die Eltern wollten sie stets vom Kühlschrank fernhalten und dachten sogar daran, ein Schloss zu installieren. Alles nützte nichts. Sie frass und frass. Sie war dick wie ein Fass. Johnny sprach nur noch von seiner Karriere.
Über mir wohnt Ruth, ihr Freund Taj und zwei Katzen. Die Wohnung ist klein und hell. Die Fenster müssen wir vergittern. Die Gangster kommen die Feuerleiter rauf. Das Schloss an der Tür ist stark. Ruth kauert wie eine Maus in der Ecke. Ruth hat eine Eileiterentzündung, den Tripper und die Gelbsucht. Sie ist gelb im Gesicht und lacht. Lacht nicht in der Nacht! Als Frau kannst du nur sagen “Bullshit” und als Mann auch. Hiho tralala. Ruth war in der Emergency. Der Vater von Taj kam auf Besuch. Er trägt stets einen Gun auf sich. Die Woche hindurch arbeitet er hart als Nuklearingenieur. Am Wochenende ist er Hilfspolizist. In der Freizeit verspielt er sein Geld in Atlantic City. Er ist Romantiker. Früher war er ein ausgezeichneter Sänger. Er schiesst ohne Zögern.
Taj ist ein schöner Schwarzer. Er hat eine farbige Jacke und lustige Haare. Taj war revolutionär und kriminell. Sein schwarzer Freund wurde in Deutschland auf offenem Feld von den Neofaschisten gekillt. Ich habe zum Schutz ein Fieldjacket gekauft. Taj hat einen Gun. In Deutschland verdiente er mit Dealen soviel Geld, dass er gerade reich war. Ich weiss, er spielt Klavier. Er trinkt Bier. Er gab mir Ratschläge, wie ich mich auf der Strasse verhalten soll. Was die Leute sagen, sei nicht wichtig, dafür was sie tun.
Ruth ist gut. Gut kenn ich Ruth. Taj ist in der Stadt geboren. Seine Vorfahren waren vielleicht Prinzen in Äthiopien. Seine Mutter war Indianerin. Hamburgerläden gibt’s an jeder Ecke. Taj bezahlte mir eine Pizza. Eine Pizza ist eine Frizza. Alle machen Kunst. Sie sagen “Commercial Artist”. Michel zieht sich an jeder Party aus. Wenn er seine Laune hat, ist er nasty.
Neben mir wohnt eine Puertoricanerfamilie. Das kleinste Kind ist zwei Jahre alt. Die Mutter ist eine Säuferin. Der Vater klein und dick. Er kocht riesige Steaks, sonst tut er nichts. Die älteste Tochter ist hübsch. Sie will Modell werden und ist dreizehn Jahre alt. Der Jüngste: an ihm habe ich die meiste Freude. Einmal brachte er ein lebendes Huhn die Treppe hinauf, das mindestens so gross war wie er. Der letzte Bruder ist frech. Er schob mir mal einen Fisch unter meiner Türe durch, dass es stank fürchterlich.
Eine andere Nachbarsfrau ist dick wie ein Elephant. Sie hat stets Krach mit ihrem Ehemann, weil er immer zu anderen Frauen geht. Rundherum haben sie Ehekrach, Katzen und Hunde. Die Hunde pissen ins Treppenhaus. Eine Prostituierte, Chinesen, ein Transvestit, eine dicke böse Frau mit zwei Kindern, ein ständig besoffener Pfarrer, ein Gangsterboss, ein schwarzer Dealer, ein Franzose und Puertoricanermädchen leben noch im Haus.
Der Gangsterboss heisst Kojak Er hat einen scharfen Hund, ein Stellmesser, eine grosse, silberglänzende Pistole, einen riesigen Stereorecorder mit lautem Bass, man nennt sie “Ghettoboxes” und eine Freundin. Er spricht spanisch und amerikanisch. Als ich eines Nachts um zwei nach Hause kam, stand er mit seiner silberglänzenden Pistole im Treppenaufgang. Ich dachte, mein letztes Stündchen hätte geschlagen. Da machte er sich lustig über die dicken Lippen der Schwarzen. Ich wusste, ich konnte passieren. Mit hochrotem Kopf konnte ich diese Nacht nicht mehr schlafen. Viele holten sich ihr Kokain bei Kojak, das sie sich schon beim Verlassen der Türe in die Nase schnupften. Das Treppenhaus war düster. Die Treppe steil. Blutspuren und Foodresten. Es stank nach Pisse. Über der Eingangstüre hatte es ein Schussloch in der Fensterscheibe.
Ich hatte eine helle und freie Wohnung zum sich drin Wohlfühlen. Mein Bijou war mein Badezimmer mit einem roten, runden Teppich, hellgrünen Duschvorhängen, weissgestrichenen Wänden und einem hellblauen Toilettenpapierhalter mit eingebautem Radio. Es gab mindestens zwölf Radiostationen, die alle ununterbrochen in stereo sendeten. Im TV ist die Grossmutter in eine Verfolgungsjagd verwickelt. Sie flieht auf einer 750-er Maschine. Popkornmaschinen sind kaputt. Popkörner wirbeln durch die Luft im ganzen Zimmer herum. In der Küche hatte ich ein Falle für die vielen Kakerlaken. Darauf stand: “Motel- They go in but they never go out again”.
Vor dem Haus verkaufen Kinder Dope. An der Hausecke hat es einen Fischladen. Das Öl wechseln sie einmal im Jahr. Es riecht toujours nach Fisch. Ein Chinese verkauft frische Früchte, Mushrooms, Kokain, Weed, Heroin, Relaxer und Angel Dust. Wenn sie mit dem Achtzylinder vor der Ampel warten, stinkt es nach Benzin, die Luft wird schwarz und das Haus zittert. Die Häuser gegenüber sehen aus wie ausgebrannte Ruinen aus dem 2. Weltkrieg. Nachts blinken die Lichter der Wolkenkratzer im Hintergrund. Überall liegen Autowracks. Sirenen, Blaulichter und Ambulanzen. Man hört Schüsse, den wilden Sound der Ghettoboxes und das heisere Bellen der Bluthunde der Puertoricaner, von denen sich keiner mehr befreien kann, wenn sie einmal zugebissen haben. Everything is great.

New York City, 1982